Kommunalpolitik
01.02.2010 in Kommunalpolitik
Großer Bahnhof für den langjährigen Fraktionsvorsitzenden der
Drolshagener Rats-SPD Rudi Reuber im festlich geschmückten Gewölbekeller
des Alten Klosters.
Fraktion und Ortsverein der SPD hatten geladen. Im Kreise der Ratskandidaten und ehemaliger Fraktionskollegen würdigte Reubers Nachfolger im Amt des Fraktionsvorsitzenden Thomas Gosmann in einer Laudatio das kommunalpolitisches Wirken des Drolshageners: „Hier schließt sich nun die Runde des Händeschüttelns und des Dankes, hier bei Deinem Ortsverein - wo Deine politische Arbeit, damals vor 45 Jahren, 1964, begann.“
23.08.2009 in Kommunalpolitik
"Es gab immer wieder Ärger, weil die Zufahrt zum Ort Sendschotten von firmeneigenen Fahrzeugen oder auch Lieferfahrzeugen häufig blockiert war", brachte SPD-Fraktionsvorsitzender Rudi Reuber beim Thema "vorhabenbezogener Bebauungsplan Großbäckerei Sondermann“ in der Sitzung für Stadtentwicklung auf den Punkt.
Die Großbäckerei habe mehrere Möglichkeiten gehabt, in neuen Gewerbegebieten Flächen auszusuchen: in Sengenau, Scheda und Buchholz. "Im Gewerbegebiet Sengenau hat die Firma Sondermann vor Jahren so lange gezögert, bis nur noch ein Rest an Fläche zu Verfügung stand. Dieser Rest an Fläche hat das Unternehmen Sondermann aber nicht in seiner wirtschaftlichen Expansion behindert", so Reuber.
23.08.2009 in Kommunalpolitik
Eine Tageszeitung hat auf der Grundlage von Erhebungen des Bundes der Steuerzahler einen kreisweiten Vergleich vorgenommen, dass bei einer Schuldenrückführung unter bestimmten Voraussetzungen Attendorn nach 3,2 Jahren und Drolshagen als Schlusslicht nach 22 Jahren schuldenfrei wäre.
22.08.2009 in Kommunalpolitik
Attacke gegen Selbstständigkeit von Drolshagen-Marketing e.V. endete als Rohrkrepierer
Mit großem Unverständnis hat die SPD zur Kenntnis genommen, dass Bestrebungen in der CDU-Fraktion existieren, die finanzielle Ausstattung des Drolshagener-Marketing e.V. neu zu ordnen.
22.08.2009 in Kommunalpolitik
Realschule sichert Verbesserung des Eltern-Lehrer-Dialogs zu
Die SPD-Fraktion reagierte auf die Elternkritik, welche die Realschule von den Anforderungen her als "3. Gymnasium in Olpe" sieht.